

| Betriebsspannung | AC176V~AC264V (50Hz±1%) |
| Stromverbrauch | ≤10W (ohne unterstützende Ausrüstung) |
| Umgebungsbedingungen für den Betrieb | Temperatur -10 °C bis +50 °C, relative Luftfeuchtigkeit ≤ 93 % RH |
| Signalübertragung | Vier-Bus-System (S1, S2, +24V und GND) |
| Signalübertragungsdistanz | 1500 m (2,5 mm2) |
| Erkannte Gasarten | %UEG |
| Kapazität | Gesamtzahl der Detektoren und Eingangsmodule≤4 |
| Adaptive Ausrüstung | Gasdetektors GT-AEC2331a, GT-AEC2232a, GT-AEC2232bX/A |
| Eingangsmodul | JB-MK-AEC2241 (d) |
| Lüfteranbindungskästen | JB-ZX-AEC2252F |
| Magnetventil-Verbindungskästen | JB-ZX-AEC2252B |
| Ausgabe | zwei Sätze von Relaiskontaktsignalen mit einer Kapazität von 3 A/DC24 V oder 1 A/AC220 V RS485Bus-Kommunikationsschnittstelle (Standard-MODBUS-Protokoll) |
| Alarmeinstellung | Niedrigalarm und Hochalarm |
| Alarmierungsmodus | akustischer und optischer Alarm |
| Anzeigemodus | Nixie-Röhre |
| Randabmessungen(Länge × Breite × Dicke) | 320 mm×240 mm×90mm |
| Montagemodus | wandmontiert |
| Standby-Stromversorgung | DC12V /1.3Ah ×2 |
● Bussignalübertragung, starke Entstörungsfähigkeit des Systems, kostengünstige Verkabelung, bequeme und effiziente Installation;
● Schnittstelle zur Überwachung der Gaskonzentration (%UEG) in Echtzeit oder Schnittstelle zur Zeitanzeige nach Wahl des Benutzers;
● Ein-Knopf-Start für eine einfache und bequeme Inbetriebnahme des Systems;
● Freie Einstellung der Alarmwerte der beiden Alarmstufen im Skalenendwertbereich;
● Automatische Kalibrierung und automatische Verfolgung der Sensoralterung;
● Automatische Überwachung von Fehlern; korrekte Anzeige von Fehlerort und -typ;
● Zwei Sätze programmierbarer interner Verbindungsausgangsmodule und zwei programmierbare Notruftasten zur automatischen oder manuellen Steuerung externer Geräte;
● Starker Speicher: historische Aufzeichnungen der letzten 999 Alarmaufzeichnungen, 100 Fehleraufzeichnungen und 100 Start-/Herunterfahraufzeichnungen, die bei einem Stromausfall nicht verloren gehen;
● RS485-Buskommunikationsschnittstelle (Standard-MODBUS-Protokoll) zur Realisierung der Kommunikation mit dem Host-Steuerungssystem und der Vernetzung mit dem Feuer- und Gasnetzwerksystem, um die Systemintegration zu verbessern.
1. Seitenschloss
2. Abdeckung
3. Horn
4. Busanschlussklemme
5. RS485-Bus-Kommunikationsschnittstelle
6. Relaisanschlussklemme
7. Untere Kiste
8. Eingehendes Loch
9. Erdungsklemme
10. Stromversorgungsanschluss
11. Hauptstromversorgung ausschalten
12. Schalter der Standby-Stromversorgung
13. Schaltnetzteil
14. Standby-Stromversorgung
15. Bedienfeld



● Bohren Sie 4 Montagelöcher (Lochtiefe: ≥40 mm) in eine Wand, entsprechend den Anforderungen für die Montagelöcher der Bodenplatte (Lochsymbole 1–4).
● Setzen Sie in jedes Montageloch einen Spreizbolzen aus Kunststoff ein.
● Befestigen Sie die Bodenplatte an der Wand und befestigen Sie sie mit 4 selbstschneidenden Schrauben (ST3,5 × 32) an den Dehnschrauben.
● Hängen Sie die Schweißaufhängeteile auf der Rückseite des Controllers an Position A an der Bodenplatte ein, um die Montage des Controllers abzuschließen.

L,und N:AC220V-Stromversorgungsanschlüsse
NC (normalerweise geschlossen), COM (gemeinsam) und NO (normalerweise offen):(2 Sätze) Ausgangsklemmen für Relais-Ausgangsklemmen für externe Steuersignale
S1, S2, GND und +24V:Systembus-Anschlussklemmen
A, PGND und B:Anschlussklemmen der RS485-Kommunikationsschnittstelle