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Pump Suction PID-Produkt (selbstentwickelter PID-Sensor)

Einführung neuer PID-Produkte für die Pumpenansaugung (selbstentwickelte Sensoren)

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Was ist VOC-Gas?

VOC ist die Abkürzung für flüchtige organische Verbindungen. Im allgemeinen Sinne bezieht sich VOC auf die Kontrolle flüchtiger organischer Verbindungen. Im Hinblick auf den Umweltschutz bezieht es sich jedoch auf eine Klasse flüchtiger organischer Verbindungen, die aktiv und schädlich sind. Zu den Hauptbestandteilen von VOC gehören Kohlenwasserstoffe, halogenierte Kohlenwasserstoffe, Sauerstoffkohlenwasserstoffe und Stickstoffkohlenwasserstoffe, einschließlich Verbindungen der Benzolreihe, organische Chloride, Fluorreihen, organische Ketone, Amine, Alkohole, Ether, Ester, Säuren und Erdölkohlenwasserstoffe. Und eine Klasse von Verbindungen, die eine erhebliche Bedrohung für die menschliche Gesundheit darstellen.

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Welche Gefahren birgt VOC-Gas?

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Welche Nachweismethoden gibt es für VOC-Gase?

Katalytischer Verbrennungstyp

Wird hauptsächlich zur Messung von Explosionen verwendet. Es ist kostengünstig und präzise und kann nur für Gaskonzentrationen an der unteren Explosionsgrenze verwendet werden. Die Anforderungen an die Toxizitätsgrenze (ppm) können nur schwer eingehalten werden. Es kann nicht als Detektor für giftige Gase zum Nachweis von Benzol verwendet werden.

Halbleitertyp

Niedrige Kosten, lange Lebensdauer, nichtlineare Ausgabeergebnisse und nur qualitative Erkennung möglich. Grundsätzlich nicht selektiv, hohe Fehlalarmrate und anfällig für Vergiftungen. Benzolgase können nicht quantitativ erkannt werden.

Elektrochemie

Aufgrund der Schwierigkeit, dass anorganische Elektrolyte mit organischen Verbindungen reagieren, können nur die meisten nicht flüchtigen organischen Verbindungen (VOC) nachgewiesen werden. Kann nicht zur Erkennung von Benzolgas verwendet werden.

Gaschromatographie

Es verfügt über eine hohe Selektivität und Empfindlichkeit, kann jedoch nur punktgetestet und nicht kontinuierlich online nachgewiesen werden. Die Ausrüstung ist teuer, die Wartungskosten hoch und das Volumen groß. Schwierig für die Benzolerkennung vor Ort zu verwenden, kann aber für Labormessungen verwendet werden

Infrarottyp

Gute Stabilität, gute Selektivität und lange Lebensdauer, aber die Genauigkeit beim Nachweis von Benzol ist mit einem Bereich von über 1000 ppm gering. Es kann nicht als Detektor für giftige Gase zum Nachweis von Benzol verwendet werden.

Photoionische Formel (PID)

Hohe Präzision, schnelle Reaktion und keine Vergiftung mit einem gewissen Grad an Selektivität. Die Lebensdauer ist jedoch kurz, der Preis hoch und eine regelmäßige Wartung ist erforderlich.

Was ist das Prinzip des PID-Detektors?

Die Photoionisationsdetektion (PID) nutzt die durch die Ionisierung eines Inertgases durch ein hochfrequentes elektrisches Feld erzeugte ultraviolette Strahlung, um die zu prüfenden Gasmoleküle zu ionisieren. Durch Messung der vom ionisierten Gas erzeugten Stromstärke lässt sich die Konzentration des zu prüfenden Gases ermitteln. Nach der Detektion rekombinieren die Ionen wieder zum ursprünglichen Gas und Dampf, was PID zu einem zerstörungsfreien Detektor macht.

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Selbst entwickelter PID-Sensor

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Intelligentes elektrisches Anregungsfeld

Lange Lebensdauer

Durch intelligente Kompensation wird das elektrische Feld angeregt, wodurch die Lebensdauer der Sensoren deutlich verlängert wird (Lebensdauer > 3 Jahre)

Neueste Dichtungstechnologie

Hohe Zuverlässigkeit

Das Dichtungsfenster besteht aus Magnesiumfluorid und wird mit einem neuen Dichtungsverfahren kombiniert, wodurch das Austreten von Edelgasen wirksam verhindert und die Lebensdauer des Sensors gewährleistet wird.

Fenstergassammelring

Hohe Empfindlichkeit und gute Genauigkeit

Am Fenster der UV-Lampe befindet sich ein Gassammelring, der die Gasionisierung gründlicher und die Erkennung empfindlicher und genauer macht.

Teflonmaterial

Korrosionsbeständigkeit und hohe Stabilität

Die von UV-Lampen beleuchteten Teile bestehen alle aus Teflonmaterial, das über eine starke Korrosionsbeständigkeit verfügt und die Oxidation durch UV-Strahlung und Ozon verlangsamen kann.

Neue Kammerstruktur

Selbstreinigend und wartungsfrei

Neuartiges Kammerstrukturdesign mit zusätzlichem Strömungskanaldesign im Inneren des Sensors, das den Sensor direkt anblasen und reinigen kann, wodurch die Verschmutzung der Lampenröhre effektiv reduziert und ein wartungsfreier Sensor erreicht wird

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Der speziell für den neuen PID-Sensor entwickelte Pumpensaugdetektor ermöglicht dem Sensor maximale Effizienz und sorgt für bessere Erkennungsergebnisse und ein besseres Benutzererlebnis

Der Korrosionsschutzgrad erreicht WF2 und kann sich an verschiedene Umgebungen mit hoher Luftfeuchtigkeit und hohem Salzsprühnebel anpassen (Aufsprühen von Korrosionsschutzmaterial mit Fluorkohlenwasserstofffarbe auf die Schale).

Vorteil 1: Keine Fehlalarme in Umgebungen mit hohen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit

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Das Experiment simulierte einen Vergleich zwischen herkömmlichen PID-Detektoren und Dual-Sensor-PID-Detektoren in einer Umgebung mit hoher Luftfeuchtigkeit von 55 °C. Es ist ersichtlich, dass herkömmliche PID-Detektoren in dieser Umgebung erhebliche Konzentrationsschwankungen aufweisen und anfällig für Fehlalarme sind. Der patentierte Dual-Sensor-PID-Detektor von Anxin hingegen schwankt kaum und ist sehr stabil.

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Vorteil 2: Lange Lebensdauer und wartungsfrei

Neuer PID-Sensor

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kombinative Überwachung

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Mehrstufige Filtration

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Realisieren Sie einen PID-Sensor mit einer Lebensdauer von über 3 Jahren und ohne Wartung während seiner gesamten Lebensdauer

Bedeutender Durchbruch vergleichbar mit der Lebensdauer katalytischer Sensoren

Vorteil 3: Modularer Aufbau, komfortable Installation und Wartung

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PID-Sensormodul, kann zur Wartung schnell geöffnet und zerlegt werden

 

 

 

Modulare Pumpe, schnell anzuschließen und auszutauschen

Jedes Modul ist modular aufgebaut und alle anfälligen und verschleißenden Teile können schnell und bequem ausgetauscht werden.

Vergleichsexperiment, Vergleich von hoch und niedrig

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Vergleich mit unbehandelten importierten PID-Sensormarken

Vergleichstests mit einer bestimmten Marke von Detektoren auf dem Markt

Technische Parameter

Detektionsprinzip Zusammengesetzter PID-Sensor Signalübertragungsmethode 4-20 mA
Probenahmeverfahren Saugpumpentyp (eingebaut) Genauigkeit ±5 %UEG
Betriebsspannung DC24V±6V Wiederholbarkeit ±3 %
Verbrauch 5 W (DC 24 V) Signalübertragungsdistanz ≤1500M(2,5mm2 )
Druckbereich 86 kPa~106 kPa Betriebstemperatur -40~55℃
Explosionsschutzzeichen ExdⅡCT6 Luftfeuchtigkeitsbereich ≤95 %, keine Kondensation
Schalenmaterial Aluminiumguss (Fluorkohlenwasserstofffarbe zum Korrosionsschutz) Schutzgrad IP66
Elektrische Schnittstelle NPT3/4"Rohrgewinde (innen)

Bezüglich der Fragen zu PID-Detektoren?

1. Welche Verbesserungen bietet unser neuer PID-Detektor im Vergleich zur vorherigen Generation?

Antwort: Das neu eingeführte Produkt ersetzt im Wesentlichen den neu entwickelten PID-Sensor unseres Unternehmens, der die Luftkammerstruktur (Strömungskanaldesign) und den Stromversorgungsmodus verändert hat. Das spezielle Strömungskanaldesign kann die Lichtverschmutzung reduzieren und durch mehrstufige Filterung wischfreie Lampenröhren ermöglichen. Dank der integrierten intermittierenden Stromversorgung des Sensors ist der intermittierende Betrieb reibungsloser und intelligenter, und die kombinierte Erkennung mit zwei Sensoren erreicht eine Lebensdauer von über drei Jahren.

2. Warum brauchen wir standardmäßig eine Regenbox?

Antwort: Die Hauptfunktionen einer Regenbox bestehen darin, Regenwasser und Industriedampf vor direkter Beeinträchtigung des Detektors zu schützen. 2. Die Auswirkungen hoher Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit auf PID-Detektoren zu verhindern. 3. Staub in der Luft zu blockieren und die Lebensdauer des Filters zu verlängern. Aus diesen Gründen haben wir standardmäßig eine Regenschutzbox eingebaut. Selbstverständlich hat die Verwendung einer Regenschutzbox keinen signifikanten Einfluss auf die Gasreaktionszeit.

3. Ist der neue PID-Detektor wirklich 3 Jahre lang wartungsfrei?

Antwort: 3 Jahre wartungsfrei bedeutet, dass der Sensor nicht gewartet werden muss, der Filter jedoch weiterhin. Wir empfehlen eine Filterwartung von 6–12 Monaten (in rauen Umgebungen verkürzt sich die Wartungszeit auf 3 Monate).

4. Stimmt es, dass es eine Lebensdauer von 3 Jahren erreicht hat?

Antwort: Ohne den Einsatz von Doppelsensoren zur Verbindungserkennung kann unser neuer Sensor dank unseres neu entwickelten PID-Sensors (patentierte Technologie, das allgemeine Prinzip ist im zweiten Abschnitt zu sehen) eine Lebensdauer von 2 Jahren erreichen. Der Arbeitsmodus der Halbleiter-+PID-Verbindungserkennung kann problemlos eine Lebensdauer von 3 Jahren erreichen.

5. Warum wird Isobutylen als Standardgas für PID verwendet?

Antwort: a. Isobuten hat eine relativ niedrige Ionisierungsenergie von 9,24 V. Es kann durch UV-Lampen bei 9,8 eV, 10,6 eV oder 11,7 eV ionisiert werden. b. Isobuten ist wenig toxisch und bei Raumtemperatur gasförmig. Als Kalibriergas ist es gesundheitlich kaum schädlich. c. Günstig und leicht erhältlich

6. Fällt der PID aus, wenn die Konzentration den Bereich überschreitet?

Antwort: Der Sensor wird nicht beschädigt, aber hohe Konzentrationen von VOC-Gas können dazu führen, dass sich VOC-Gas kurzzeitig am Fenster und an der Elektrode festsetzt, was zu einer Nichtreaktion des Sensors oder einer verringerten Empfindlichkeit führt. UV-Lampe und Elektrode müssen umgehend mit Methanol gereinigt werden. Bei längerfristiger Anwesenheit von VOC-Gas über 1000 ppm vor Ort ist der Einsatz von PID-Sensoren nicht kosteneffizient und es sollten nichtdispersive Infrarotsensoren verwendet werden.

7. Welche Auflösung des PID-Sensors kann erreicht werden?

Antwort: Die allgemeine Auflösung, die PID erreichen kann, beträgt 0,1 ppm Isobuten, und der beste PID-Sensor kann 10 ppb Isobuten erreichen.

8. Welche Gründe beeinflussen die PID-Auflösung?

Die Intensität des ultravioletten Lichts. Wenn das ultraviolette Licht relativ stark ist, können mehr Gasmoleküle ionisiert werden, und die Auflösung ist natürlich besser.
Die Leuchtfläche der UV-Lampe und die Oberfläche der Sammelelektrode. Die große Leuchtfläche und die große Fläche der Sammelelektrode führen natürlich zu einer hohen Auflösung.
Der Offsetstrom des Vorverstärkers. Je kleiner der Offsetstrom des Vorverstärkers, desto schwächer der messbare Strom. Bei einem hohen Vorstrom des Operationsverstärkers wird das schwache Nutzstromsignal vollständig vom Offsetstrom überlagert, sodass auf natürliche Weise keine gute Auflösung erreicht werden kann.
Die Sauberkeit der Leiterplatte. Analoge Schaltkreise werden auf Leiterplatten gelötet. Bei einem erheblichen Leck auf der Leiterplatte können schwache Ströme nicht erkannt werden.
Die Größe des Widerstands zwischen Strom und Spannung. Der PID-Sensor ist eine Stromquelle, und der Strom kann nur über einen Widerstand verstärkt und als Spannung gemessen werden. Ist der Widerstand zu gering, können kleine Spannungsänderungen nicht auf natürliche Weise erreicht werden.
Die Auflösung des Analog-Digital-Wandlers ADC. Je höher die ADC-Auflösung, desto kleiner das auflösbare elektrische Signal und desto besser die PID-Auflösung.